Nach und nach gehts weiter…

Nachdem wir wieder voll im Arbeitsleben sind, gehts bei uns nicht mehr so schnell vorwärts, aber untätig waren wir in den letzten Wochen auch nicht.
So haben wir die Speißekammer weitestgehend fertig. Wir haben den Bereich um den Verteiler mit Rigipsplatten verkleidet und diese – im Gegensatz zu den Platten im Kinderzimmer – tapeziert.
Im Anschluss haben wir dann die Deckenpaneele und Leisten angebracht. Letztere sind nun aufgebraucht, wir mussten schon Reststücke zusammensuchen, um einmal rum zu kommen 😉
Ein paar optische Dinge fehlen noch in der Speißekammer, aber die groben Arbeiten sind abgeschlossen. Früher oder später wird auch noch das ein oder andere Regalbrett dort einziehen.

Mal ein paar Bilder:

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Weiter ging es mit 1Wire-Verkabelung im Technikraum für Temperatursensoren. Auch sind nun Heizung und KWL am Bus „angebunden“.
Zuletzt haben wir alle Bus-Abzweige in der Büro-Zwischendecke fertiggestellt und auch dort Temperatursensoren & co angebracht.
Nun sind wir dabei, gegen das kleine Chaos dort vorzugehen, um mit der Verkleidung der Decke und anschließend mit der „Einrichtung“ anfangen zu können.
Letztere wird hauptsächlich aus einer umlaufenden Arbeitsplatte und vielen, vielen Regalflächen bestehen.

Zwischendurch gibts noch mehr als genug zu tun, um das „Intelligente Haus“ zu einem solchen zu machen – heißt vor allem, Programmierung von Logiken und Visualisierung und Parametrierung der KNX-Geräte.
Bei vielen Dingen, z.B. der Tasterbelegung in Wohn/Esszimmer/Küche werden auch erst mit der Zeit die tatsächlichen Anforderungen klar. Welche Lichter man dort wann braucht und wie steuern möchte, ergibt sich nun so langsam.
Ein paar Dinge funktionieren schon (mehr oder weniger 😉 ), z.B. das „selfmade“ Mutliroom-Audio.

Seitens Astori ist auch noch etwas passiert. Für den 10.01. hatte ich ja mit einem Mitarbeiter der Firma Zehnder einen Termin zecks Einmessung der Lüftungsanlage ausgemacht.
Auch waren an diesem Tag, quasi Zeitgleich mit dem Zehnder-Mitarbeiter, noch Mitarbeiter von Astori sowie von Firma Dentel bei uns, die noch ein paar Restarbeiten erledigt haben.
Hier muss ich mal unseren Bauleiter für die super Abstimmung loben! So mussten wir nicht mehrmals freinehmen.

Vorgestern war nochmals ein Mitarbeiter von Frima Dentel vor Ort, um einen fehlenden Siphon am Kondensatablauf der Lüftungsanlage anzubringen – nun ist „Ruhe“ im Technikraum, das zuvor vorhandene „Gluckern“ ist verschwunden.

Heute morgen wurde unser Boden im Wohnzimmer, der leider von der Türen-Lagerung vor dem Einbau ein paar Macken abgekriegt hat, ausgebessert. Die entstandenen Macken wurden verfüllt – momentan ists aber leider immer noch zu sehen, da die Füllmaße recht glänzend ist. Wir werden mal abwarten, ob sich das noch gibt.

Nun muss eigentlich nur noch der Treppenbauer nochmal wegen der fehlenden Stellstufe kommen.

X minus 2: Umzug

Aufgrund von Bildermangel gibts heute nur Text… davon dafür reichlich 😉

Schon am Mittwoch war wieder ein Mitarbeiter von Astori hier und hat viele der restlichen Punkte erledigt. Auch kam ein Silikonierer vorbei (ich wusste nicht, dass es dieses Berufsbild gibt – wieder was gelernt) und hat – welch Wunder 😉 – dies und das verfugt (z.B. Fensterbretter, WCs).

Dann waren zwei Mitarbeiter von Elektro Freitag da und haben unsere Elektroinstallation durchgemessen. Ich war morgens bereits früh vor Ort, um alle KNX-Aktoren in der Verteilung zu überbrücken, denn ich hatte die Befürchtung dass diese die Isolationsmessung nicht überstehen. Nachdem alles gemessen und protokolliert wurde und 3 Fehler gefunden und behoben waren (Eine Brücke im Verteiler vergessen, 2 Adern einer Leitung falsch aufgelegt und ein „Isolationsfehler“ am Ende der Leitung für die Terassenbeleuchtung)  habe ich mich daran gemacht, den Verteiler wieder in den Sollzustand zu versetzten, also alle Adern an den Aktoren wieder anzuklemmen…. Mit ein paar anderen Kleinigkeiten war so ein guter Arbeitstag wieder vorbei. Anschließend konnten wir alle Leuchtmittel in die Deckenspots komplett einsetzen. Nachdem wir dann wieder Licht haten (Verteiler war komplet abgeschaltet) haben wir noch in Diele, Speißekammer und Büro die Sockel- und Dehnungsfugen mit Silkon verfugt.

Donnerstag standen dann die wichtigsten Restarbeiten auf dem Programm. Wir haben vor allem das Wohnzimmer möbliert und eine Kommode fürs Schlafzimmer aufgebaut. Ursprünglich wollten wir noch mehr machen, aber wie immer hat nicht alles geklappt – so wurde es nichts mehr mit der Decke in der Speißekammer oder der Duschtür fürs WC unten. Das können wir aber auch problemlos nachholen… Abends haben wir im „alten Zuhause“ noch etwas gepackt.

Freitag waren wir Zeitig hier und haben noch etwas Ordnung gemacht. Dann kam unser Bauleiter kurz vorbei und hat unser Haustürschloss getauscht – also das Bauschloss ausgebaut und das Originalschloss eingebaut – dieses erwieß sich als recht widerspenstig, ging aber irgendwann doch ganz in die Tür rein. Somit kann nun niemand mehr mit dem Bauschlüssel ins Haus.

Der restliche Freitag ging fürs Packen und Abbauen des Schlafzimmers drauf. Leider hat uns die Zeit gefehlt um wirklich alles zu packen. So sind vor allem Dachboden, meine „Werkstatt“ im Keller und einiges an Gläsern noch nicht mit umgezogen. Das werden wir Ende der Woche nachholen. Alles für den alltäglichen Gebrauch konnten wir aber einpacken.

Wie ich jetzt schon verraten habe 😉 ging dann Samstag der Umzug über die Bühne. Dank einiger fleisiger Helfer, einiger Autos und zwei geliehener Hänger waren gegen Nachmittag alle (gepackten) Kartons, Möbel und sonstiges im Haus und auch die Schlafzimmermöbel wieder aufgebaut.

Wir haben dann gestern noch die Klamotten im Schlafzimmer eingeräumt, geputzt und mit dem Auspacken im Wohnzimmer angefangen.

Nachdem wir dann gestern Abend noch auf einer Geburtstagsfeier waren und dort recht lang geblieben sind konnten wir das erste mal im neuen Haus schlafen. Heute gings dann weiter mit dem Einräumen in Bad und Wohnzimmer. Nun sitzen wir auf dem neuen Sofa und versuchen etwas zu entspannen…

Der Hauptteil vom Projekt „Haus“ wäre nun also geschafft, nachdem es aber noch genug „drumrum“ zu tun gibt werden wir hier sicherlich noch ein paar Beiträge schreiben, wenn auch wahrscheinlich weniger regelmäßig. Auch das Fazit zum Bau mit Astori steht ja noch aus.

Zum Schluss für heute mal ein fettes Danke an alle Freunde, Verwandte und Bekannte die uns bis heute beim Bau und/oder Umzug geholfen haben – ohne euch hätten wirs sicher nicht vor Weihnachten geschafft!

Allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest!

 

 

 

Decke Diele EG + OG und weiters

Dieses Wochenende haben wir wieder einiges geschafft.

Freitag vormittag hat Christiane mit meinen Schwiegereltern das Recyclingmaterial verteilt, Samstag Vormittag haben wir uns dann eine Rüttelplatte geliehen und das ganze Material verdichtet und im Anschluss ein paar Terassenplatten provisorisch „verlegt“.

So schauts aus:

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Hinter der Garage haben wir ebenfalls etwas Material verteilt, um eine Abstellfläche für Mülltonnen zu haben.

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Freitag habe ich „Ecken“ für die Fußbodenleisten gekauft. Mann würde bei dem Wucher-Preis (etwa 3€ pro Stück) ja wenigstens Edelstahl oder zumindest Alu erwarten, es ist aber Kunststoff… Naja, was solls, auf jeden Fall haben wir die Leisten im Wohnzimmer mitsamt Ecken angebracht:

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Anschließend haben wir dann die Decke in der Diele fertig gestellt. Ein bischen trickreich war die seitliche Verkleidung, aber letztlich schauts jetzt ganz gut aus 😉

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Sauber ists nun auch wieder:

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Freitag Nachmittag waren zwei Mitarbeiter von Astori vor Ort und haben den Putz in Bad und Diele oben ausgebessert.

Samstag war wieder Stefan da und hat uns dabei geholfen, die Diele oben „fertig“ zu machen. Wir haben also alle Klemmdosen in der Zwischendecke gesetzt, „bestückt“ und dann die Deckenpaneele angebracht. Die letzten Leisten machen wir erst hin, wenn wir die Wand nochmal gestrichen haben – vorher muss der Putz dort aber noch gefilzt werden.

Derweil schauts so aus:

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Heute haben wir dann im Schlafzimmer mit der „Elektro-Fertigstellung“ weitergemacht. Morgen können wir dann bereits mit den Paneelen anfangen,

Achja, das Vermessungsamt hat sich schon vor einer Woche angekündigt. Sie wollen am 26.11. kommen um unser Haus zu vermessen. Der Mitteilung lag auch ein Infoprospekt bei – je nach Hauswert kostet die Vermessung unterschiedlich, wie der Wert ermittelt wird wissen wir aber nicht sicher (Müsste mal schauen, ob der in den Bauantragsunterlagen drinstand). Wir hoffen, es bleibt im 3-stelligen Bereich – so wärs auch kalkuliert.

Bezüglich der Bodenbeläge in Diele, Speißekammer und „Büro“ gibts auch noch eine Planänderung… dazu aber nächstes mal mehr, wenn die Details feststehen 😉

Weiter gehts in der Villa Kunterbunt

Am Donnerstag abend war es dann endlich geschafft, wir haben die Decke im größten Zimmer „oben“. Am Freitag haben wir dann die Deckenleisten angebracht. Anfangs haben uns die Leisten nicht so gefallen da bei den Übergängen zu den Leisten deutliche Spalte zu sehen waren. Dann haben wir die Übergänge mit Acryl verfüllt und jetzt sieht es ganz annehmbar aus 😉

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Am Nachmittag kam dann Chris Mama vorbei um uns beim Schaffen von Ordnung und Sauberkeit im Wohnzimmer/Küche zu helfen. So ist nun unser Werkzeug und Material wieder mal etwas sortierter, die Fenster und die Decke „glänzen“, vor allem im Vergleich zum restlichen Haus.

Gestern hab ich dann im Wohn- und Essbereich noch farbliche Akzente gesetzt – was nicht so einfach ist wenn nicht die ganze Wand in der gleichen Farbe sein soll, sondern lediglich Streifen entstehen sollen. Schuld ist der Filzputz an den Wänden . Ich hab ab geklebt und trotzdem verläuft die Farbe, da das Klebeband (auch teures) auf dem Filzputz nicht überall 100% hält. Musste dann alles was verlaufen ist mit einem kleinen Pinsel ausbessern, was sehr mühsam war. Also wenn einer von euch Bloglesern ne gute Idee hat wie man auf Filzputz streicht immer her damit ich Streich bestimmt noch mehr. Hier das Ergebniss:

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Weiterhin haben wir die Klemmen/Dosen für Bus-Abzweige im WC unten soweit vorbereitet (=in der Deckenunterkonstruktion untergebracht), dass wir dort morgen die Paneele anbringen können, sowie den Verteilerschrank „befördert“ – unser provisorischer Verteiler, der an der Speißekammertür hing ist nun weg, der Verteilerschrank erfüllt nun nicht mehr nur testweiße seine Aufgabe.

Baum weg, Satschüssel, Deckenpaneele, Fliesenleger

Baum weg

Auch Mittwoch und Donnerstag war unser Fliesenleger anderweitig unterwegs, also ist erstmal nicht viel passiert – obwohl, stimmt nicht ganz, von den Bäumen, die zwischen unserem Grundstück und Straße stehen (bzw. standen), wurde der mittlere von der Gemeinde gefällt und die anderen gestutzt. Wir hatten vor einigen Monaten bei der Gemeinde wegen der Bäume angefragt, da wir mit drei ausladenden Bäumen kaum Chancen auf Sonne auf der Terasse gehabt hätten – wir werden ja auch selbst noch das ein oder andere anpflanzen. So schauts nun aus:

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Mittwoch fürn A….

Wir selbst waren wieder jeden Tag vor Ort. Der Mittwoch war wenig produktiv, nachdem ich zuerst festgestellt habe dass die neu bestellten Netzwerkdosen auch nicht passen (Abdeckungen zu klein für die Rahmen…) und ich dann beim vorbereiten der Sat-Installtion nicht weitergekommen bin. weil wir nur zu kleine F-Stecker da hatten und ich nur einen 9-fach statt dem nötigen 12-fach Block bestellt hatte (warum auch immer…), habe ich zeitig aufgehört und zuhause erstmal wieder Material bestellt.

Sat zum ersten

Donnerstag haben mit der Verkleidung der Decke in der Küche angefangen, Freitag das dann unterbrochen, um mit dem gelieferten Material die Sat-Installtion fertig zu stellen, da wir für Samstag die Montage der Sat-Schüssel geplant hatten (Das wollten wir nicht erst in ein, zwei Montaten bei Frost und Schnee tun…).

Erdungsblöcke und Multischalter… F-Stecker festschrauben ist eine für die Finger äußerst anstrengende Sache 😉 :

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Fliesenleger wieder da

Freitag war dann auch wieder unser Fliesenleger vor Ort, und hat die Duschen vorbereitet sowie angefangen, die Badewanne und das „Drummherum“ zu verkleiden. Er hofft, bis Ende der Woche durchgehend da zu sein und fertig zu werden. Wir können uns gut damit anfreunden, wie die Badewanne nun verkleidet ist.

Dusche oben:

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Badewanne:

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Sat zum zweiten

Im Netz hatte ich mich etwas schlau gemacht zwecks Ausrichtung der Satschüssel – und unter anderem einen Online-Rechner gefunden, der nach Angabe des Orts, des gewünschten Satteliten und des Datums die Uhrzeit ausspuckt, zu welcher die Sonne exakt in Richtung des Satelliten steht. Mittels Schnur zwischen LNB und Spitze der Schüssel sowie einer Markierung in der Mitte der Schüssel kann man dann die Schüssel exakt zur Sonne ausrichten.

Samstag war das um 12:20 der Fall. Vorher haben wir also erstmal die Halterung und die Schüssel selbst montiert, was von der Leiter aus nicht unbedingt leicht war, letztendlich aber geklappt. Auch haben wir unseren Receiver und einen Monitor mitgebracht. Um Punkt 12:20 haben wir dann also die Schüssel in Richtung Sonne gedreht, den Höhenwinkel haben wir vorab schon mithilfe der Skala am Halter eingestellt. Nachdem das ganze etwas hakelig war, hats beim ersten Anlauf nicht ganz gepasst und wir bekamen kein Bild, konnten aber erkennen, das zwischendurch eines da war. Also haben wir nochmal nachjustiert und einige Sender funktionierten dann. Letztendlich haben wir doch noch den Sat-Finder eingesetzt und konnten damit die Schüssel so gut wie möglich ausrichten.

Beweißbild:

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Die Schüssel:

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Im Anschluss haben wir noch die Sat-Dosen im Wohnzimmer durchgetestet, bei der ersten war der Kontakt bei einer der beiden Buchsen nicht in Ordnung, bei der anderen funktionierte auch eine Buchse nicht. Hier mussten wir etwas länger suchen, letztendlich stellte sich dann heraus, dass das Verbindungskabel zwischen Erdungsblock und Multischalter nicht in Ordnung war.

Deckenverkleidung

Danach haben wir uns dann wieder den Deckenpaneelen in der Küche gewidmet. Bis Abends war dann die Küche soweit fertig verkleidet (Randleisten fehlen noch). Am meisten Zeit geht dabei für die Einbauten drauf, also vor allem die Spots, da wir hier neben den Bohrungen noch Leitungen und Dosen samt Klemmen für die Fassungen verbauen müssen. Auch der Ausschnitt für den Einbaulautsprecher war etwas anspruchvoller.

Wir kamen aber doch gut vorwärts, ich habe zumeist die Paneele befestigt und die Spots „verkabelt“ während Christiane die Paneele zugeschnitten und Löcher gebohrt / gesägt hatte.

So sahs also gestern Abend aus:

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Heute sind wir dann noch ein ganzes Stück weiter gekommen, mussten aber nochmal 2 Reihen zurückbauen, da wir zwei Spots eine Reihe zu früh gesetzt hatten.

Heutiger Stand:

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Wir hoffen, bis Ende der Woche mit der Verkleidung von Küche/Wohn/Esszimmer fertig zu sein. Wie wir dann weitermachen, werden wir sehen – die Diele scheidet wahrscheinlich aus, da hier ja noch alles mit Material für Sanitär, Heizung & Lüftung vollsteht.

Fortschritt bei Fliesen und Sanitär, Korrektur im Bad

Gestern wurde ich von einem Mitarbeiter der Firma Dentel (Sanitär) angerufen und gefragt, ob ich gegen 14 Uhr auf die Baustelle kommen könnte. Das habe ich dann auch getan – es ging hauptsächlich um die Positionierung der Unterputzarmatur. So erfuhr ich, dass diese nicht in der Außenwand verbaut werden sollte, und deshalb eine Vormauerung nötig ist. Nunja, da wir ja bereits die auffällige Verkleidung im Eck hatten, konnten wir uns dann nicht wirklich damit anfreunden, hier gleich zwei „Kästen“ neben der Badewanen zu haben. Da unser Fliesenleger aber noch Bescheid gegeben hat, das er heute nicht kommt, konnte die Lösungsfindung auf heute verschoben werden.

Gestern hat er vor allem im EG weitergearbeitet:

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Bis Abends um 21:00 Uhr wurde gestern bei uns noch gewerkelt – zwecks Einbau der Duschwannen und der Badewanne sowie der Badewanennarmatur.

Duschwanne EG:

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Auch ist alles mögliche an Material ins Haus gebracht worden, da wären vor allem Innen und Außeneinheit der Wärmepumpe, der Warmwasserspeicher und die Lüftungsanlage:

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Heute morgen habe ich dann einen Termin mit unserem Bauleiter ausgemacht. So haben wir uns heute Nachtmittag vor Ort getroffen und auch eine Lösung gefunden. Der „Kasten“ im Eck wird weichen (bzw. ist kurzfristig schon), dort wird eine Verkleidung über die ganze Höhe (Also Ablage neben Wanne zu Dachschräge) möglichst nah an dem störendem Rohr, und parallel zur Badewanne gebaut und verliest. Die zusätzliche Vorwand für die Unterputzarmatur wird ebenfalls parallel zur Badewanne ausgeführt. Somit bleibt uns zum einen genügend Ablagefläche, wir haben keine verschiedenen Winkel und das ganze sollte am Ende optisch gut ausschauen.

Unsere Badewanne, die Unterputzarmatur und die wieder entfernte Verkleidung:

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Nachdem alles Material für Heizung + CO da ist, wird es hoffentlich zügig mit dem Einbau davon weitergehen, Achja, unser Bau-Klo ist schon seit bald 3 Wochen fort – was ziemlich unpraktisch ist – also wirds Zeit, dass im Haus die Toiletten montiert werden 😉

Wir selbst sind nun mit Elektrik, Bus und CO im aufwendigstem Raum des Hauses, also Küche-Ess-Wohnzimmer, weitestgehend fertig, so dass wir bald mit der Deckenverkleidung dort anfangen könnten. Es fehlen lediglich noch die Netzwerkdosen, da die eigentlich geplanten und schon lange vorhandenen „ums Verrecken“ nicht in normale Unterputzdosen passen. Zwecks Test der Leitungen wollen wir auch noch die Sat-Schüssel Montieren.

So schaut übrigends die Serie von Gira, für die wir uns entscheiden haben aus (mit fehlender Netzwerkdose):

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Weiter gehts, Beginn der Fliesenarbeiten

So, nach 10 Tagen (längste Pause seit Baubeginn bis jetzt, glaube ich) gibts wieder einen Bericht von uns, dafür auch etwas ausführlicher 😉

Elektro

Ende letzter Woche war ich krank, also gings erstmal mit der Elektrik nicht weiter. Letzten Mittwoch konnten wir allerdings alle Leitungen am Verteiler anklemmen, so dass diese Arbeit schonmal abgeschlossen ist (mal von 2, 3 NYM-Leitungen und ein paar „Grünen“ für Binärsignale abgesehen).

Das Ergebniss, ein bischen optische Nacharbeit muss ich noch leisten 😉 Und ja, die N-Sammelschiene des Blocks links oben hatte sich mitsamt der N-Klemme gelöst…:

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Nachdem für diese Woche die Fliesenarbeiten angekündigt wurden, haben wir dann zunächst die Sensorik für die Duschwannen und die Badewanne vorbereitet – hier wollen wir zum einen die Temperatur (Bei den Duschen die Temperatur der Warmwasserleitung, bei der Badewanne die Wannentemperatur) zwecks ergänzender Logik messen und mittels zweckentfremdeten Weidezaunband an Binäreingängen unsichtbare Wasserlecks erkennen.

Ergebniss in der Dusche im EG:

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Als das soweit vorbereitet war, haben wir in der Küche angefangen, alle KNX- und 1 Wire Komponenten an die bereits in der Deckenunterkonstruktion verlegten Busleitungen anzuschließen. Das beinhaltet auch das Testen jedes einzelnen Sensors/Tasters etc. – denn wenn die Decke erst verkleidet ist, wäre das Rankommen an die in kleinen Abzweigdosen untergebrachten Klemmenstellen im Fehlerfall schwierig. Nebenbei klemmen wir noch die Steckdosen an, experimentieren mit Positionen für Präsenzmelder, parametrieren die KNX-Komponenten etc… so werden wir uns nun von der Küche durchs Wohnzimmer arbeiten.

Materialumzug

Weiterhin haben wir unser Holz (Kanthölzer und Rauspund zwecks Regalbau, Garagen und Werkstatteinrichtung) das wir bislang vor dem Haus gelagert haben und einiges an Material in die Garage geschafft, so dass nun im Haus wieder etwas mehr Platz ist und sich die Fliesenleger „ausbreiten“ können.

Elektrische Anbindung der Garage

Auch wollten wir die bereits vorbereiteten Leerohre, die neben der Haustür aus dem Haus geführt sind, mit Leitungen „füllen“ und in die Garage reinführen – was sich zuerst einfach angehört hat, gestaltete sich dann doch eher schwierig.
Denn zum einen ist eines der drei Leerrohre (übrigends die 750N Ausführung) irgendwie beschädigt worden, es lässt sich nichteinmal der Einzugsdraht durchschieben – Somit konnten wir nur in einem Rohr die NYM-Zuleitung sowie im anderen zwei Grüne für KNX und 1 Wire einziehen und mussten auf das Duplex CAT7 verzichten.
Andererseits hat das Bohren durch den Garagenboden am Rand nicht wirklich geklappt – die Armierung war wohl zu stark für unser vorhandenes Gerät. Auch mit der Hilti des Nachbarn war irgendwann kein Durchkommen mehr. Dabei blieb ein 16er Bohrer stecken, nachdem dieser bereits durch war und unter der Garage wieder rausschaute – und war nur mit Gewalt in Form von Durchhämmern nach unten wieder zu befreien.
Beim nächsten Versuch verklemmte sich dann ein 20er Bohrer etwas früher. Dieser Bohrer war mit allen Mitteln nicht wieder herauszubekommen, also wurde die Flex zur Hand genommen und der Bohrer auf Bodenhöhe getrennt. Jetzt haben wir 3 vermurkste Löcher im Garagenboden, eines halb durch mit 16mm, eines mit 20mm, und ein halbtiefes mit 20mm und ner Bohrerspitze drin :/ Die Löcher werden wir wieder verfüllen. Letztendlich haben wir dann, um die Leitungen doch noch in den geschaufelten Graben legen zu können, Löcher durch die Garagenwand gebohrt und die Rohre dort durchgeführt.
Wir müssen die Rohre allerdings nochmal aus dem Boden holen, da die beim Übergang Boden zu Haus zu sehr gespannt sind…

Frauchen beim buddeln:

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Und ich beim Bohrer-retten:

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Vom Endstand gibts noch keine Bilder.

Trockenbauarbeiten

Letzten Freitag war jemand da, und hat im Bereich der Dampfbremse im OG die beim Blower Door Test provisorisch ausgebserten Stellen nachgearbeitet. Weiterhin wurde noch das bislang „offene“ Abwasserohr im WC unten verkleiedet und verputzt und der Putz beim Treppenaufgang nochmal nachgebessert, hier sah man noch deutlich die Stellen, an welchen unsere Treppe 1.0 ursprünglich befestigt war und die nachträglich zugeputzt wurden. Hoffen wir, dass es nun besser wird.

Verkleidetes Abwasserohr:

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Küchenaufmaß

Montag früh hatt ich mit Frau Kratz von Möbel Kratz in Höchstadt einen Termin zwecks Vermessung unserer Küche. Das ganze ging relativ fix, es muss nichts geändert werden. Einzig zur Innentür könnte es etwas knapp werden. Mittag November soll unsere Küche dann fertig sein und wir werden dann einen Termin für den Aufbau, etwa Ende November, vereinbaren.

Fliesen!

Dienstag kam dann unser Fliesenleger der Fima Kempf zum ersten mal vorbei und hat die Badezimmer (unten genaugenommen ja WC mit Dusche) vorbereitet, also Grundiert, gespachtelt und abgedichtet.
Mittwoch morgen waren wir dann zusammen mit dem Fliesenleger vor Ort, um nochmals genau durchzugehen, welche Fliesen wo und wie verbaut werden sollen. Eine Problemstelle war noch das Abwasserentlüftungsrohr, welches im Bereich der Badwanne beim Übergang Vorwand -> Dachstuhl aus der Wand ragt und natürlich noch irgenwie verkleidet werden musste. Am Freitag wurde dieses Eck bereits mit Profilen versehen, aber noch keine GK-Platten oder ähnliches angebracht.

Das sah so aus:

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Nach einem kurzen Anruf bei unserem Bauleiter war das aber geklärt, er wollte dazu jemanden vorbeischicken – was dann auch im Laufe des Tages prompt passiert ist.

Missverständniss

Dann gabs da gestern (Mittwoch) noch ein „Problemchen“, das auf ein Missverständniss zurückzuführen ist. Wir wollen ja eine größere Badewanne als im Standard vorgesehen, der Estrich wurde auch demnach ausgespart, nachdem wir das bereits vor einiger Zeit vor Ort durchgesprochen haben.
Nun haben wir uns für unsere Sanitärausstattung entschieden und die entsprechenden Nachträge Ende letzter Woche bekommen, sind aber davon ausgegangen, dass noch ein solcher für die Badewanne kommt. Allerdings sollte diese von der Sanitärfirma direkt bei uns abgerechnet werden und nicht über Astori. Nunja, das ganze hat sich im Endeffekt gestern geklärt, wir haben die Nachträge unterschrieben und bei Astori vorbeigebracht, die gewünschte Wanne wird auch so eingebaut. Auch waren gestern schon die Fliesen hinter der Badewanne an der Wand, jetzt müssen dort 2 oder 3 davon für die Unterputzarmaturen (die auch nochmal n „Häufchen“ extra kostet, aber da kommen wir wegen des Mitteneinlaufs in der Wanne nicht drum rum) wieder entfernt werden. Ein bischen wundern wir uns schon, wieso seitens der Sanitärfirma keiner angemerkt hat dass für Sie die Wanne noch unklar ist und vorm Fliesen eventuell die Komponenten zwecks Unterputzarmatur eingebaut werden müssten als ihnen der heutige Tag ausgehend vom Fliesenleger als Temrin zum Setzen für Badewanne und Duschwannen genannt wurde.

Gut, das unser Bauleiter gestern dann kurzfristig auf die Baustelle kommen konnte, nachdem wir ihn informiert haben, dass uns aufgefallen ist, das vor den Wandfliesen ja vielleicht noch die Vorbereitungen für die Unterputzarmatur gemacht werden sollten – und so das ganze klären konnte.

Fliesen zum zweiten

Dumm gelaufen, auf jeden Fall wurde es heute nichts mit den Wannen, aber es wurde fleisig weiter gefliest, die Ablagen und Kantenschutzleisten an den Übergängen wurden angebracht. Die Arbeiten des Fliesenlegers der Firma Kempf haben uns auf jeden Fall wieder positiv gestimmt – der Mann vor Ort leistet eine super Arbeit, hat klasse Ideen zu den Details wie z.B. der Ausrichtung und den Übergängen.

Unsere Wandfliesen im Bad:

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Vormauerungen mit Ablagen und Kantenschutzleisten:

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Unser „Kasten“ wurde verfliest:

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Der Riss im Estrich im Bad wurde übrigends auch verharzt.

Heizung

Von der Heizung fehlt auch noch jede Spur, wir hoffen dass diese bald kommt, es wird doch langsam kälter – außen wie im Haus. Den Technikraum hat mein Schwiegervater ja auch extra kurzfristig gefließt. Evtl. wird das ja mitsamt dem Einbau von Dusch- und Badewanne erledigt, wenn die Mitarbeiter eh vor Ort sind (Wobei der Heizungseinbau sicherlicht länger dauert).

Rechnung Hausanschluss Strom

Der Hausanschluss hat uns knapp über 2100€ gekostet, die Rechnung ist heute ins Haus geflattert. Wenn man bedenkt, dass ja außer zum suchen des Telekomkabels keine Erdarbeiten notwendig waren, ist das doch einiges, aber das sind eben die Standardsätze und mit weniger haben wir auch nicht gerechnet (Hoffen darf man ja dennoch 😉 ).

Es werde Licht

Ja, hoffentlich bald… Im Zuge der Verkleidung der Decken werden wir dann auch die Spots und Leuchten verbauen. Wir haben lange überlegt, geplant und verglichen, bis feststand, welche Leuchten und Spots wir wo haben wollen. So konnten wir vor kurzem alles Material bestellen und haben es nun bereit zum Einbau hier. Verbaut wird nur LED-Technik, was zwar das Budget ordentlich beansprucht, uns aber im Laufe der Zeit mit einer niedrigeren Stromrechnung belohnt.

Weiter Gas geben

Ja, wir müssen uns mit Elektrik, dem Verkleiden der Decken und letztlich dem Einbau der Bodenbeläge und vielen anderen „Kleinigkeiten“ (Da wäre z.B. der Einbau einer Wasserrinne vor der Garage, was wir noch machen wollen solange es halbwegs warm ist) sputen, wenn wir bis Weihnachten drinn sein wollen. Noch geben wir nicht auf 😉

Missgeschick, Blower Door Test und Garage

Elektrik

Wie meine Frau schon schrieb haben wir Ende letzter Woche endlich alle Leitungen vom OG ins EG gezogen. Dabei laufen alle über einen Mauerschlitz/Bodendurchbruch in unserem Schlafzimmer nach unten in die Diele. Knapp wurde es beim Übergang im Schlafzimmer zwischen Deckenunterkonstruktion und Wandschltiz, da genau dort ein Dachbalken sitzt. Nachdem wir die Lattung in dem Bereich um eine Lattenstärke tiefer gehängt haben, hats dann aber gepasst. In dem Bereich werden wir dann versuchen, mittels LED-Lichtband einen schönen Übergang zu dem höheren Bereich zu schafffen.

Die Leitungen im OG – gebündelt schauts nicht mehr nach ganz so viel aus:

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Und so kommen sie im EG an und laufen teils durchs WC (Links auf dem Foto), teils direkt in die Speißekammer zum Verteiler:

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Verschnittminimierung

An mir selbst gezweifelt habe ich dann auch noch, als wir eben diese Leitungen im EG zum Verteiler gezogen haben, denn… Ich habe die erste OG-Leitung komplett vom EG bis zum Verteiler gezogen und dabei ausgemessen, wie lange diese ab Beginn des Mauerschlitzes sein müssen, um bei den restlichen Leitungen nicht immer vom OG ins EG rennen zu müssen sondern diese nur außreichend lang durch den Schacht nach unten zu führen und erstmal dort zu sammeln. Nun habe ich mich dabei aber irgendwie vertan, sodass etwa die Hälfte der Leitungen gut einen Meter zu kurz geraten ist. Tja, so kann man auch den Verschnitt minimieren 😉

Auch wenn in den OG-Räumen hier und da noch etwas Reserve gewesen wäre, wäre das Nachziehen nicht möglich gewesen, da alle Leitungen in die verschiedenen Räume durch die Dampfbremse geführt und dort auch schon verklebt waren. Also durfte ich über dem Verteilerschrank einige Dosen setzten, in welchen die „Verlängerungs-Leitungen“ angeklemmt werden können.

Wenn man bedenkt, dass im Gegenzug einige Leitungen zu lang waren kann man sagen, das alle Leitungen im Schnitt genau richtig lang waren 😛

Nachdem die Dosen dann angebracht waren, haben wir mit dem Anklemmen der Leitungen an den Reihenklemmen im Verteiler angefangen – bis heute Abend sind gut 2/3 davon geschafft.

Nebenbei haben wir noch die Unterverteilung für die elektrische Versorgung unserer Heizung vorbereit und im Technikraum angebracht (Bild folgt).

Putz

Einer unserer netten Nachbarn, von Beruf Putzer, hat heute angefangen den Wandschlitz im Schlafzimmer zu verputzen.

Rechnung Baustrom

Nachdem ja letzte Woche unser Baustromzähler abgebaut wurde kam auch kurz darauf die Rechnung der N-Ergie. Eine fast vierstellige Summe ists geworden, mehr als ursprünglich angenommen aber da wir ja den Zählerstand wussten, nicht überraschend.

Blower Door Test

Fast zeitgleich mit unserer Garage wurde heute eben dieser durchgeführt. Damit hatten wir noch nicht gerechnet, denn ich habe erst letzte Woche mit unserem Bauleiter darüber geredet, das wir die Decke im Schalfzimmer im Bereich des Wandschachts mit Dampfbremsfolie „abgedichtet“ haben und aus unserer Sicht nichts mehr gegen den Test spricht.

Wenns mans genau nimmt, war der Test bei uns eher ein „Blower Window Test“ und sah so aus:

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Nachdem zuerst noch ein paar undichte Stelle aufgedeckt wurden und diese (teils vorerst provisorisch) abgedichtet wurden, waren die Werte OK, genaueres erfahren wir wenn mit den Messwerten und den Daten unseres Hauses die Auswertung gemacht wurde.

Garage

Wie angekündigt kam gegen 11:00 Uhr der LKW der Firma Zapf mit unserer Garage – bzw. da wir eine Doppelgarage haben mit den zwei Einzelhälften. Vorher wurden noch die Öffnungen in den Garagenfundamenten für die Entwässerung vom Styropor befreit und eine Schnur von Grenzstein zu Grenzstein zwecks Ausrichtung der Garage gespannt.

Die erste Hälfte:

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Und die zweite kurz vorm Ziel:

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Nach etwa 2 bis 3 Stunden standen die Garagen und der Mitarbeiter der Firma Zapf war fertig.

Unser Haus mit Garagen:

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Rückseite mit Tür:

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Die Garagen werden wir noch in der Hausfarbe streichen, die Farbe dazu haben wir bereits.

Villa Kunterbunt

Nicht nur das wir kunterbunte Leitungen (grün, orange, gelb-grün, grau, weiß) verlegt haben, jetzt sind auch noch die Wände bunt. Nach einem zarten Cremeton im WC ging es ja schon mit einem kräftigen Gelbton in der Diele weiter. Gestern wurde dann eine Wand und der Türrahmen im Schlafzimmer grün und heute eine Wand im Obergeschoss in der Diele in „Metalliceffekt Mocca gestrichen“. Petrol und „normal Mocca“ haben wir auch noch rumstehn.

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Außerdem haben wir angefangen die Leitungen im Schaltschrank anzuklemmen, nachdem wir die letzten Leitungen aus dem OG bis dorthin gezogen haben.

Mein Vater hat vergangene Woche die Fliesen im Heizungsraum verlegt und verfugt:

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Letzte Hitzephase und weiteres

Estrich aufheizen

Am Freitag wurde unsere mobile Heizung nochmal hochgedreht, um den Estrich schneller zu trocknen. So hatten wir dann am Wochenende 32 Grad im Haus – hier das „Beweißfoto“ unserer Uhr mit Thermometer:

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Gestern war unser Bauleiter mitsamt Fliesenleger zur Kontrolle der Restfeuchte des Estrichs vor Ort – und ich ebenso, da ich diese Woche „Bauurlaub“ habe (nein, nicht Urlaub zur Erholung von der Baustelle, sondern um da zu arbeiten 😉 ). Unten fehlt noch knapp ein halbes Prozent während oben im Bad der Estrich schon nahezu trocken genug ist. Dennoch wurde unser mobiles Heizgerät heute abgebaut, da dieses zum einen auf einer anderen Baustelle benötigt wird und andererseits der Platz im Technikraum für unsere „echte“ Heizung benötigt wird, die nächste Woche eingebaut werden soll. Derweil trocknet der Estrich eben ohne Fremdhilfe weiter, was angesichts des beachtlichen Stromverbrauchs der Elektroheizung für uns nicht so schlimm ist – bislang haben wir knapp 3500 KWH Baustrom verbraucht, alleine 3000 davon seitdem das Gerät aufgestellt wurde! Die Fliesenarbeiten sollen dann, wenn alles klappt, übernächste Woche starten.

Telekom

Letzte Woche haben wir bei der Telekom unseren „Telefonanschluss“ bestellt. Dabei hat sich herausgestellt, dass sogar VDSL mit 50 Mbit/s verfügbar ist – und nicht wie vermutet, „nur“ 16 Mbit/s (bislang haben wir zuhause 1,5 Mbit/s – da wäre auch das schon eine ordentliche Steigerung gewesen).

Das ganze ging telefonisch relativ unkompliziert und schnell – allerdings schickt die Telekom ihre Post an unsere Hausadresse, obwohl ich extra unsere bisherige Adresse durchgegeben habe – dort gibts natürlich noch keine Briefkasten (werden wir bald nochholen), und die Post landet entweder bei den Nachbarn oder persönlich bei uns, wenn wir vor Ort sind. Und mein Nachnahme wurde auch nicht richtig erfasst – ich werd wohl nochmal anrufen müssen. Einen Termin für einen Technikereinsatz haben wir auch schon vereinbart, am 02.12. soll dieser stattfinden.

Unsere Telefonnummern haben wir auch schon mitgeteilt bekommen 😉

Fliesen Technikraum

Wir haben uns doch noch dafür entschieden, im Technikraum Fliesen zu verlegen (Ursprünglich wollten wir PVC verlegen oder eine Bodenbeschichtung aufbringen). Da wir gestern kurzfristig bei Obi günstige Fließen gefunden haben und mein Schwiegervater bereits angeboten hat, das zu übernehmen, wird er morgen damit loslegen, damit der Raum fertig gefliest ist, wenn nächste Woche die Heizung eingebaut werden soll. Die Aussparungen im Estrich für die Einführungen von Wasser, Strom, Telekom und Wärmepumpenleitungen werden wir auch noch mit Estrich verfüllen.

Termin Garage

Nächste Woche soll unsere Garage geliefert werden (hier würde ich gerne dabei sein, mal schauen obs klappt) – unser Bauleiter gibt uns noch den genauen Termin durch, sobald er Bescheid weiß.

Leitungen im OG

Wir haben in den letzten Tagen weitere Leitungen im OG „verlegt“. Aufwendig war vor allem das südliche Kinderzimmer – hier hätten wir entweder die Leitungen durch die Diele und somit über zwei Mauern verlegen müssen oder, wie wir es auch gemacht haben, über den Dachboden. Für letztere Variante benötigen wir zwar einige Meter mehr an Leitungen, wir müssen aber je Leitung die Dampfbremse nur zweimal durchstoßen. Das ordentliche „Abdichten“ der Durchdringungen mit Spezialklebeband ist auch nicht zu unterschätzen.

Auf dem Dachboden schauts nun so aus:

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Jetzt fehlen noch die Leitungen für die Diele im OG und das Schlafzimmer, sowie die „Rundfahrt“ mit den Busleitungen. Ich hoffe, das wir damit morgen fertig werden.

Elektrozähler

Heute kam überraschend ein Mitarbeiter der N-Ergie vorbei, und montierte unsere Zähler. Ich hatte mich schon gefragt, was er gemacht hätte, wenn ich nicht da gewesen wäre – bis dann, nachdem eben dieser Mitarbeiter wieder weg war unser Elektriker auftauchte und mir erzählte, dass gleich ein Mitarbeiter der N-Ergie kommen würde um unsere Zähler zu setzen 😉 Es stellte sich heraus, das der N-Ergie Mitarbeiter über eine Stunde vor dem mit unserem Elektriker vereinbartem Termin da war.

So schaut nun unser Zählerschrank aus, links ein elektronischer Zähler für den „Normalstrom“, in der Mitte ein Mehrtarif-Ferraris-Zähler (kaum zu glauben, das es hier noch keine elektronischen Modelle gibt) für die Heizung und rechts davon der Rundsteuerempfänger.

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Das wars für heute 😉