Vorgeschichte zum Blog

Hier ist nun die Vorgeschichte, also alles vor Erstellen des Blogs passiert ist:

Die Idee zum Bau

Ende August/Anfang Spetember hatten wir den Gedanken, in unsere eigenen vier Wände zu ziehen.
Zuerst haben wir überlegt, ein „gebrauchtes“ Haus zu kaufen, aber nichts gefunden, was so richtig unseren Vorstellungen entsprach.
Bei den meisten Angeboten passte entweder Größe, Zustand oder Ort nicht zu unseren Vorstellungen.
Wenns dann doch mal OK gewesen wäre, war der Preis auch entsprechend so hoch, dass ein Neubau auch nicht mehr teurer wäre.
So wurde dann die Idee, selbst zu bauen, konkreter. Ganz unschuldig am Bauwunsch waren sicherlich auch nicht die „Besichtigungen“ bei Freunden & Bekannten, die gerade bauten.

Die Grundstückssuche

Um zu bauen, brauchten wir natürlich einen Bauplatz.
Es war uns schnell klar, dass Dachsbach unser bevorzugter Bauort ist.

Im dortigen Neubaugebiet Lerchenhügel waren allerdings alle schönen Bauplätze schon verkauft – wir erfuhren aber nach einem Anruf bei der Gemeinde,
dass im Birnbaumer Weg noch unbebaute Bauplätze von Privat zu verkaufen sind.

Wir haben uns also die Straße genauer angeschaut – uns gefiel die Lage recht gut – und haben mit dem Verkäufer Kontakt aufgenommen.

Am 03. Oktober 2012 haben wir uns mit ihm vor Ort getroffen.
Er besaß im Birnbaumer Weg 3 (oder 4) Grundstücke, zwei davon bot er zum Verkauf an.
Das, welches uns eigentlich am besten gefallen hätte, war leider nicht dabei. Es hätte den Vorteil gehabt, dass im Vergleich zu den anderen gegenüber der Straße höher gelegen ist.

Für unser jetziges Grundstück haben wir uns entschieden, da es kleiner und somit günstiger war als das andere. Zu viel Fläche wollten wir nicht, und die 663m² erschienen uns mehr als ausreichend groß.
Verhandlungsspielraum beim Preis war keiner mehr da, was aber OK war, denn der Preis war fair.
Ein kleineres Problem war noch, dass der Verkäufer die beiden Grundstücke einer Bank zur Vermittlung gegeben hatte. Allerdings hat diese nur das andere Grundstück öffentlich angeboten.
Der Verkäufer klärte am nächsten Tag mit der Bank, ob der Verkauf unseres Grundstücks ohne Beteiligung der Bank OK ist, und gab uns dann zum Glück die Rückmeldung, dass das kein Problem ist.

Wie und mit wem bauen?

Uns war realtiv schnell klar, dass wir das Haus möglichst im ganzen vergeben möchten, und nicht mit Architekt bauen wollen. Wir hatten einfach keine Lust, die ganzen Gewerke selbst abzustimmen und allen immer wieder hinterherzutelefonieren.
Zuerst waren wir uns noch unsicher, ob Fertighaus oder Massivhaus. Interessant fanden wir zuerst die Anbieter, wie z.B. Lechner Massivhaus, die ein Fertighaus aus vorgegossenen Elementen und nicht mit Holz herstellen.
Wir klopften zahlreiche Websites der Fertighausanbieter ab und forederten einiges Katalogmaterial an.

Am 15.09. haben wir uns dann den Musterhauspark in Heßdorf angeschaut.
Wirklich „umgehauen“ hat uns dort kein Haus. Auch die Motivation der Verkäufer/Berater war nicht gerade im Überfluss vorhanden (verständlich allerdings, wenn man die Anzahl der Besucher betrachtet).
Am ehesten hat uns das „Comfort 137“ von ELK gefallen, was aber letztendlich auch zu teuer war.
Dort haben wir dann noch Bekannte getroffen, die uns die lokalen Baufirmen Astori/Das Meisterhaus aus NEA und Schrödl aus Diespeck empfohlen haben.

Kurz darauf waren mit den eingetroffenen und mitgenommenen Prospekten schon einige Kilo Papier zusammengekommen, und man konnte leicht den Überblick verlieren 😉

Am 17.09. hatten wir dann, nach unserem Termin mit der Sparkasse (siehe unten), einen Termin bei Lechner Massivhaus in Ühlfeld. Im Vorfeld hatten wir beretis einen Haustyp, der uns gefallen würde herausgesucht und einige Grundrissänderungen eingezeichnet.
Wir waren etwas geteilter Meinung über den Termin und Lechner im Allgemeinen, auch vermuteten wir, dass der Angebotspreis über unserem Budget liegen würde.
Das Angebot, was schon nach einer Woche da war, bestätigte das leider.

Uns wird klar, dass ein klassiches gemauertes Haus keinesfalls teurer ist als ein Fertighaus (mal von Fertighausanbietern mit gewissem Ruf abgesehen),
und so versuchten wir uns selbst an der Planung – wir probierten fleisig diverseste Grundrisse mit Sweethome 3D aus.

Am 24.09 haben wir den ersten Termin mit Stefan Lorenz, dem Verkaufsberater von Astori (der aus Dachsbach, unserem Bauort, kommt und den wir bereits zufällig am WE zuvor kennenlernen durften).
Dieser Termin lief gut, wir ließen uns ein Angebot auf Basis unseres eigenen Grundrissentwurfs erstellen. Das Angebot sollte nach 2 Wochen fertig sein.

Am Tag darauf hatten wir einen Termin bei der Firma Schrödel. Auch dieser lief ganz gut – als Ausgangsbasis hatten wir den selben Entwurf wie bei Astori.
Da die Firma laut eigener Aussage bereits recht ausgebucht war, sollte das Angebot mindestens 2 Wochen dauern.

Einige Tage später haben wir Schrödl + Astori einen aktualisierten Grundrissentwurf zugeschickt, mit der Bitte, das Angebot darauf basierend zu erstellen.

Die Finanzierung

Am 17.09. (vor unserem Termin bei Firma Lechner) hatten wir unseren ersten Banktermin bei der Sparkasse. Hier haben wir die Möglichkeiten zur Finanzierung geklärt.
Wir haben für den folgenden Freitag einen erneuten Termin ausgemacht.
Da der Termin nicht ganz so lange dauerte, wie gedacht, sind wir noch kurz zur Raiba gegangen, und dort hatte man zufällig Zeit für uns. Es wurden grob die Konditionen durchgesprochen.

Am Freitag dann hatten wir einen erneuten Termin bei der Sparkasse. Dort wurden uns mehrere Varianten der Finanzierung vorgestellt, wobei wir eine durchaus interessant fanden.

Ab Mitte Oktober wurde es dann ernster…

Stefan Lorenz von Astori kommt am 12.10 vorbei, stellt das Angebot vor.
Das Angebot liegt preislich etwas über dem, was wir erwartet hatten – wir sollten ein neues auf Basis des Aktionshaus bekommen.
Klar war, dass wir etwas mehr Wohnraum wollten, als das Aktionshaus in den Standardmaßen bietet, hier wollte Stefan Lorenz aber eine Lösung finden.

Ende Oktober stellt uns dann Stefan dann die Möglichkeiten vor, das Aktionshaus zu vergrößern. Wir entschieden uns für die Variante „kleine Warze“ ;), die aus Preis/Leistungssicht attraktiv ist.
Dabei wird auf der „Hausrückseite“ auf etwa 2/3 der Breite 1 Meter angebaut (variabel je nach Bedarf!), das Dach wird verlängert.
Im Anschluss verbrachten wir viel, viel Zeit damit, auf Basis der Aktionshausmaße inkl. „Warze“ die Raumaufteilung zu gestalten.

Anfang November waren wir uns relativ sicher, dass wir mit Astori/Das Meisterhaus bauen werden.
Natürlich hatten wir inzwischen viele Unterlagen und Preislisten, vor allem von Fertighausanbietern, durchgewühlt und verglichen.
Das Gesamtpacket bei Astori gefiel uns aber am besten.

Von der Firma Schrödl haben wir übrigends bis heute (Juni 2013) nichts mehr gehört (auch auf eine Mail kam keine Reaktion, telefonisch war auch keiner zu erreichen).
Wir verstehen ja, dass ein Bauunternehmen so ausgebucht sein kann, dass keine weiteren Aufträge angenommen werden können. Dann könnte man das aber auch gleich vermitteln – und so den Termin und die Zeit beider Seiten sparen.

Schließlich hatten wir einen Grundriss, der uns gut gefiehl und uns ermöglicht, im EG folgende Räume unterzubringen:
Küche-Essbereich-Wohnzimmer, WC mit Dusche, Speißekammer, Technikraum, Modellbauwerkstatt/Büro (mit der Option „im Alter“ ein Schlafzimmer daraus zu machen)

Wir haben einen erneuten Termin mit Sparkasse, da wir etwas mehr finanzieren mussten, als zuerst gedacht. Das neue Angebot fällt wie erwartet aus, natürlich auch mit etwas höherer Monatlicher Belastung.

Am 19.11 besuchte uns zuhause ein Vertreter der PSD-Bank. Es war bei klassischer Finanzierung (Annuitätendarlehen) nur eine Zinsbindung bis 15 Jahre möglich. Die Zinsnen waren aber unter unseren Vorraussetzungen auch nicht überragend –
unter anderen Umständen (10-20% mehr Eigenkapital) wäre das vielleicht was gewesen. Loben muss man den Herrn trotzdem, er hat alles gut und transparent erklärt.

Die Hypovereinsbank, bei der wir eine Online-Anfrage gestartet hatten, lies nichts mehr von sich hören – Es hat zwar kurz nach der Anfrage ein Servicemittarbeiter angerufen, und eine Filiale vor Ort vorgeschlagen, allerdings hat sich niemand mehr von dieser Filiale gemeldet.

Inzwischen hatten wir viele Termine und Absprachen mit Stefan hinter uns. Wir hatten immer alle Informationen schnell bekommen, auch wenn es teilweise eher untypische Fragen waren, die z.B. daher rührten, dass wir ein KNX-System verbauen wollen.

Zu dem Zeitpunkt haben wir dann Kontakt mit einem Notariat zwecks Grundstückskauf aufgenommen.
Wir erhielten sofort ein Formular, dass wir und der Verkäufer ausfüllen und zurücksenden mussten, damit ein Vertragsentwurf erstellt werden konnte.
Wir füllten unseren Teil aus und sendeten das Formular an den Verkäufer weiter.

Wir haben nochmal Online die verschiedenen Banken, Finanzierungen und Zinssätze verglichen. Schließlich haben wir uns aber für die Finanzierung bei der Sparkasse enstchieden.
Sicherlich auch entscheident war. dass dort gefühlt alles am „unbürokratischten“ behandelt wurde. Mag auch daran liegen, dass von der Filiale aus unser Bauplatz zu sehen ist 😉
Die Konditionen für die Gesamtfinanzierung waren konkurenzfähig und das Konzept hat uns gefallen.

Am 22.11. hatten wir also einen erneuten Termin bei der Sparkasse und unterschrieben bereits die Anträge für die KFW-Darlehen.

Am 23.11. besichtigten wir zusammen mit anderen Bauherrn aus Birnbaum ein Aktionshaus bei Dietersheim. Dies war zwar etwas kleiner als unseres, erleichterte aber die Vorstellung der Größe dennoch um einiges.
Wir bekamen auch unser Finales Angebot, bei dem alle unsere Optionen und Wünsche (bis dahin) enthalten waren.

Am Tag darauf trafen wir uns wieder mit den gleichen Bauherren, um ein anderes von Astori gebautes Haus anzuschauen, diesmal ein freigeplantes mit Keller, und etwas größer als unseres.
Wir vereinbarten für den darauffolgenden Mittwoch, den 28.11., den Termin mit Stefan zur Vertragsunterzeichnung
Unser Grundstücksverkäufer hatte inzwischen die fehlenden Informationen für das Formular des Notariats ausgefüllt und uns zurückgeschickt, worauf wir das Formular ans Notariat weiterleiteten.

Am 25.11. haben wir den Termin mit Stefan zwecks Vertrangsabschluss doch auf Donnerstag verschoben, Mittwoch sollte es Badmöbel kaufen gehen 😉

Am 26.11. hatten wir den nächsten Termin bei der Sparkasse: Wir leisten je gefühlte 100 Unterschriften. Das war aber noch nicht alles, die unterzeichnung der eigentlichen Darlehen stand noch aus.
Der Vertragsentwurf vom Notar war auch schon da. Als Termin zur Unterzeichnung wurde der 03.12. vorgeschlagen, an dem wir und der Verkäufer Zeit hatten.
Laut Sparkasse sollte bis dahin auch das Schreiben zur Eintragung der Grundschuld beim Notar sein – Prima.

Am 27.11. waren wir zwecks einiger Fragen im Rathaus. Es stellte sich heraus, dass es noch Änderungen am Bebauungsplan gibt, die uns zugute kamen.
Diese Änderungen waren bis dahin nicht, wie die erste Änderung und der ursprüngliche Bebauungsplan im Internet zu finden.
So düfen wir also ohne Freistellungs/Abweichungs-Antrag mit Dachfarbe Anthrazit, Dachneigung 40 Grad und Kniestock 87,5 cm bauen.

Am 28.11. haben wir dann schonmal Badmöbel bei Ikea Würzburg eingekauft 😉

Am 29.11. haben wir den Vertrag mit Astori unterschrieben.

Am 03.12. hatten wir den Notartermin. Grundstückskaufvertrag und Grundschulteintragung wurden unterschrieben.

Am 05.12. kam schon die Rechnung vom Notar… 😉

Anfang Dezember beantragten wir den Katasterauszug mit Nachbarschaftsnachweiß vom Vermessungsamt NEA und fragten bei der Gemeinde wegen der Kanal-Auskunft an.
Die Unterlagen vom Vermessungsamt kamen sehr fix (kosteten aber auch 36€)

Mitte Dezember stellte das Grundbuchamt die Eintragung der Grundschuld in Rechnung, wir bekamen die Unterlagen (Kanalauskunft) von der Gemeinde und gaben sie zusammen mit den Unterlagen vom Vermessungsamt im Original (für den Bauantrag benötigt) bei Astori ab.
Die Grunderwerbssteuer wurde fällig, zwei mal der gleiche Betrag für Bauherr und Bauherrin.

Am 09.01. erhielten wir die Information vom Notar, dass der Grundstückskaufpreis nun innerhalb von 10 Tagen an den Verkäufer zu zahlen ist.

Am 11.01. hatten wir wieder einen Termin bei der Sparkasse, wir leisteten die restlichen Unterschriften für die Darlehensverträke

Am 16.01. wurde das erste Geld vom KFW-Kredit auf unsere Konto überwießen, ein Großteil floß direkt an den Grundstücksverkäufer weiter.

Am 22.01. kam die Meldung von Astori, das unsere Eingabepläne fertig sind. Für Donnerstag, den 24. hatten wir einen Termin zur Durchsprache vereinbart.

Am 24.01. haben wir die Pläne bei Astori durchgesprochen und diese mitgenommen.
Als nächstes sollten wir uns nun um eine Küche kümmern, so dass möglichst bald feststeht, wo die Wasser/Abwasseranschlüsse hinsollen. Wir nahmen uns vor, am kommenden WE nach Küchen zu schauen

Am 25.01. fällt uns auf, dass wir ganz vergessen hatten, die Regenwasserleitungen von den 4 Hausecken bis zum Revisionsschacht, etwa 30 Meter, zu kalkulieren.
Würden diese mit dem Satz für Abwasserleitungen verrechnet werden, hätten wir min. 5000€ zu wenig kalkuliert. Wir fragen per Mail bei Astori an.
Der erste Nachtrag für das Fenster in der Speisekammer, für das wir uns doch noch entschieden haben. kündigte sich an.
Christiane telefonierte mit unseren zukünftigen Nachbarn, und machte Termine zur Vorstellung von uns und den Plänen aus. Noch am selben Tag, am Sonntag darauf und folgenden Montag waren wir Abends bei den in Dachsbach wohnenden Nachbarn zu Besuch.
Von den 5 Nachbarbauplätzen sind aber nur 2 Bebaut. Am gespanntesten waren wir auf unsere direkten Nachbarn, die wir am Montag kennen lernen sollten.
Der Besitzer eines Grundstücks wohnt in der Nähe von Frankfurt, da war an ein persönliches Treffen erstmal nicht zu denken. Wir schickten ihm den Plan per Email, mit der Bitte, uns doch per Mail oder Brief sein Einverständniss mitzuteilen.
Die Besitzerin des anderen Grundstücks wohnt in NEA, hatte aber kaum Zeit und nach ihren Angaben aber eh keinerlei Einwände. Mal schauen, wann wir beide trotzdem mal kennenlernen können.
Abends fuhren wir zu unseren Nachbarn, die diagonal hinter uns gebaut haben, und stellten ihnen uns und unser Bauvorhaben vor.

Am 26.01. (Samstag) Auf „Küchenjagd“ fuhren wir als erstes zur Einrichtungsallee Dürr. Dort hatte aber kurzfristig keiner Zeit, uns zu beraten (macht nur der Chef persönlich), und wir vereinbarten für Montag Abend einen Termin.
Weiter gings nach dem Wocheneinkauf nach Höchstadt zum Möbelhaus Kratz, wo wir unsere Wünsche „vorgetragen“ haben und im Laufe der folgen Woche ein Angebot bekommen sollten. Der Eindruck und die Beratung dort waren gut.
Dann gings nach Hirschhaid zu Neubert. Nach einiger Wartezeit, bis einer der gefühlt 20 Küchenberater Zeit hatte, nahm man sich uns an.
Naja, unsere Preisvorstellung wurde mit mehr als dem doppeltem überboten. Da würde uns wohl auch handeln und „abspecken“ nicht mehr ranbringen. Neubert war damit eigentlich schon so gut wie drausen.
Anschließend sind wir nebendran zum Mömax gegangen, und haben uns dort eine Küche berechnen lassen, von der Ausstattung her besser als Neubert – und der Preis war schon wesentlich näher an unserem Budget.
Hersteller wäre Nobilia, wie auch unsere bisherige Küche – damit sind wir sehr zufrieden. Wir hatten 2 Wochen Bedenkzeit.
Wir schauten Abends bei den Besitzern eines unbebauten Nachbargrundstücks vorbei, die in einem anderen Eck in Dachsbach wohnen, und stellten dort ebenfalls unser Pläne vor.

Am 28.01. Stellten wir uns bei unseren direkten Nachbarn vor. Eine sehr nette Familie – Jetzt freuten wir uns auch auf unsere zukünftigen Nachbarn.

Am 30.01. hatten wir einen weiteren angenehmen Termin bei Möbel Kratz wegen der Küche. Dort war man bemüht, an unsere Preisvorstellungen ranzukommen ohne dass wir zuviele Abstriche machen mussten.
Wir hatten noch einige Änderungswünsche und sollten Bescheid bekommen, sobald die Küche neu kalkuliert ist.

Am 02.02. kam per Post die erste Rechnung von Astori (5 % fällig bei Planübergabe), ebenso der Nachtrag für das Speißekammer-Fenster.
Dann kam noch eine Rechnung vom Amtsgericht NEA, gut 200€ waren  fällig für den Abschluss der grundbuchbezogenen Vorgänge.
Damit überstiegen wir das Veranschlagte Budget für Notar+Amtskosten leicht. Hoffentlich war das wirklich die letzte Rechnung dazu.

Am 04.02. gab Astori uns Bescheid, dass die KFW-Berechnung fertig ist

Am 08.02. erkundigten wir uns bei der Gemeinde, wie das genau mit den Unterlagen für die Genehmigung von Haus und Garage ist.
Da das Haus zwar ganz dem Bebauungsplan entspricht, das Garagendach aber dagegen verstößt (Satteldach vorgeschrieben), ging dass nicht in einem Zug.
Wir sollten das Haus mit Antrag auf Genehmigungsfreistellung und die Garage (Antrag auf isoliete Befreiung) separat einreichen.
Wir baten also Astori um einen weiteren Satz der Pläne für die Garage. Laut Gemeinde sollten wir dann bei den vorhandenen die Garage einfach rausstreichen.

Mitte Februar entschieden wir uns dafür, die Küche bei Kratz zu kaufen und unterschreiben den Vertrag

Am 26.02. reichten wir die Anträge fürs Haus (Genehmigungsfreistellungsverfahrungen) und Garage bei der Gemeinde ein

Am 04.03. meldete sich die Gemeinde und teilte uns mit, das aus ihrer sicht nichts gegen unseren Bau spricht, wir erhalten die Unterlagen wieder zurück.

Am 06.03. vereinbarten wir einen Termin für den 13. mit Astori für die Detailbesprechung

Am 13.03. fand dann die Detailbesprechung statt.
Natürlich wird so manches teurer als gedacht 🙂
Da wäre vor allem die Außenputzfarbe in einem hellen Farbton statt Weiß.
Als möglicher Termin für den Baubeginn wurde Ende April genannt.

Mitte März wurde die Detailbesprechung von uns „abgesegnet“. Wir unterschreiben darauf noch einige Nachträge, die der Detailbesprechung entsprungen sind 😉
Es stellte sich heraus, dass der Elektro-Verteiler wohl nicht mehr in den Technikraum passen wird, also wanderte er in der Planung in den Flur, und wird wohl in Trochenbauweiße verkleidet werden
Auch war dann die Planung für den E-Verteilerschrank und die Klemmen soweit fertig, dass der Platzbedarf und dadurch die Größe des Verteilers abgeschätzt werden konnte – wir bestellten den Schrank und einen Haufen Montagematerial.

Im April suchten wir uns die Türen bei der Firma Sand aus, und begannen mit dem Einkauf von Werkzeug und Material.

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