X minus 2: Umzug

Aufgrund von Bildermangel gibts heute nur Text… davon dafür reichlich 😉

Schon am Mittwoch war wieder ein Mitarbeiter von Astori hier und hat viele der restlichen Punkte erledigt. Auch kam ein Silikonierer vorbei (ich wusste nicht, dass es dieses Berufsbild gibt – wieder was gelernt) und hat – welch Wunder 😉 – dies und das verfugt (z.B. Fensterbretter, WCs).

Dann waren zwei Mitarbeiter von Elektro Freitag da und haben unsere Elektroinstallation durchgemessen. Ich war morgens bereits früh vor Ort, um alle KNX-Aktoren in der Verteilung zu überbrücken, denn ich hatte die Befürchtung dass diese die Isolationsmessung nicht überstehen. Nachdem alles gemessen und protokolliert wurde und 3 Fehler gefunden und behoben waren (Eine Brücke im Verteiler vergessen, 2 Adern einer Leitung falsch aufgelegt und ein „Isolationsfehler“ am Ende der Leitung für die Terassenbeleuchtung)  habe ich mich daran gemacht, den Verteiler wieder in den Sollzustand zu versetzten, also alle Adern an den Aktoren wieder anzuklemmen…. Mit ein paar anderen Kleinigkeiten war so ein guter Arbeitstag wieder vorbei. Anschließend konnten wir alle Leuchtmittel in die Deckenspots komplett einsetzen. Nachdem wir dann wieder Licht haten (Verteiler war komplet abgeschaltet) haben wir noch in Diele, Speißekammer und Büro die Sockel- und Dehnungsfugen mit Silkon verfugt.

Donnerstag standen dann die wichtigsten Restarbeiten auf dem Programm. Wir haben vor allem das Wohnzimmer möbliert und eine Kommode fürs Schlafzimmer aufgebaut. Ursprünglich wollten wir noch mehr machen, aber wie immer hat nicht alles geklappt – so wurde es nichts mehr mit der Decke in der Speißekammer oder der Duschtür fürs WC unten. Das können wir aber auch problemlos nachholen… Abends haben wir im „alten Zuhause“ noch etwas gepackt.

Freitag waren wir Zeitig hier und haben noch etwas Ordnung gemacht. Dann kam unser Bauleiter kurz vorbei und hat unser Haustürschloss getauscht – also das Bauschloss ausgebaut und das Originalschloss eingebaut – dieses erwieß sich als recht widerspenstig, ging aber irgendwann doch ganz in die Tür rein. Somit kann nun niemand mehr mit dem Bauschlüssel ins Haus.

Der restliche Freitag ging fürs Packen und Abbauen des Schlafzimmers drauf. Leider hat uns die Zeit gefehlt um wirklich alles zu packen. So sind vor allem Dachboden, meine „Werkstatt“ im Keller und einiges an Gläsern noch nicht mit umgezogen. Das werden wir Ende der Woche nachholen. Alles für den alltäglichen Gebrauch konnten wir aber einpacken.

Wie ich jetzt schon verraten habe 😉 ging dann Samstag der Umzug über die Bühne. Dank einiger fleisiger Helfer, einiger Autos und zwei geliehener Hänger waren gegen Nachmittag alle (gepackten) Kartons, Möbel und sonstiges im Haus und auch die Schlafzimmermöbel wieder aufgebaut.

Wir haben dann gestern noch die Klamotten im Schlafzimmer eingeräumt, geputzt und mit dem Auspacken im Wohnzimmer angefangen.

Nachdem wir dann gestern Abend noch auf einer Geburtstagsfeier waren und dort recht lang geblieben sind konnten wir das erste mal im neuen Haus schlafen. Heute gings dann weiter mit dem Einräumen in Bad und Wohnzimmer. Nun sitzen wir auf dem neuen Sofa und versuchen etwas zu entspannen…

Der Hauptteil vom Projekt „Haus“ wäre nun also geschafft, nachdem es aber noch genug „drumrum“ zu tun gibt werden wir hier sicherlich noch ein paar Beiträge schreiben, wenn auch wahrscheinlich weniger regelmäßig. Auch das Fazit zum Bau mit Astori steht ja noch aus.

Zum Schluss für heute mal ein fettes Danke an alle Freunde, Verwandte und Bekannte die uns bis heute beim Bau und/oder Umzug geholfen haben – ohne euch hätten wirs sicher nicht vor Weihnachten geschafft!

Allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest!

 

 

 

2 Gedanken zu “X minus 2: Umzug

  1. Hallo Christiane und Chris
    wir wünschen euch alles alles Gute ,schöne Feiertage und viel Glück,Zufriedenheit
    und Gesundheit in eurem neuen Heim,das ihr sicher jetzt nach der ganzen mühseligen Arbeit genießen werdet
    Familie Anton Kerschbamer

  2. Vielen lieben Dank nach Südtirol. Freut mich das auch Sie unseren Blog verfolgt haben.
    Wünschen auch Ihnen eine gute Zeit und hoffen bald wieder zu Ihnen reisen zu dürfen, wo es sich noch leichter Erholen lässt.

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