Weitere Vorarbeiten fürs Pflastern

Letzte Woche Montag bis Mittowch haben wir zuerst die Dickbeschichtung am Haus-Sockel angebracht – in zwei Schichten, mit einem Armierungsgewebe dazwischen. Das sah dann z.B. so aus:

DSC02580 (Mittel)

Ab Donnerstag hatte ich Urlaub, und wir haben uns zuerst einmal um das nötige Werkzeug gekümmert – also eine Säge zum Schneiden der Pflastersteine sowie eine Rüttelpaltte, beides natürlich zur Miete. Erstere haben wir von der Firma Glassner geliehen, bis wir allerdings eine Rüttelplatte hatten ging nahezu ein halber Tag drauf – nach vielen Telefonaten und Gesprächen haben wir dann eine bei der Firma Bär Garten- und Landschaftsbau bekommen.

Anschließend konnten wir den Untergrund unter den geplanten Pflasteflächen abrütteln. Dieser besteht teils aus Auffüllsand, der ja schon bei den Erdarbeiten vor Baubgeinn eingebracht wurde und teils aus verdichtetem RC-Material.

Abgerüttelt:

DSC02600 (Mittel)

DSC02599 (Mittel)

Wir haben ja leider das T-Stück am Regenwasserrohr beim Freilegen mit dem Bagger demoliert – also musste das T-Stück ausgetauscht werden. Dazu mussten wir zuerst noch etwas mehr von dem Rohrstrang freilegen:

SAM_7811 (Mittel)

Das Rohr abgeflext:

SAM_7812 (Mittel)

Neues Abzweigstück eingesetzt und wieder ein Rohrstück mit Muffe angeschlossen:

SAM_7813 (Mittel)

Dann haben wir an den Abzweig ein Stück Rohr in Richtung Oberfläche angeschlossen, die Rohre in Sand gebettet und nach und nach das Loch wieder verfüllt…

SAM_7818 (Mittel)

Zwischendurch haben wir noch die Noppenbahn(en) zurechtgeschnitten und vor der Dickbeschichtung platziert.

Freitag morgens kam ein Sattelkipper mit dem bestellten Mineralbeton (ca 27 Tonnen):

SAM_7807 (Mittel)

SAM_7809 (Mittel)

Nachmittags kam ein Mitarbeiter der Firma Bär mit Radlader vorbei, um das Material grob zu Verteilen. Dann sah’s so aus:

SAM_7820 (Mittel) SAM_7826 (Mittel) SAM_7825 (Mittel)

Zuerst haben wir das Material auf dem Weg zwischen Haus und Garage verteilt, damit wir wieder halbwegs bequem ins Haus gelangen können – Mit dem Radlader konnten wir das Material nur davor und dahinter aufhäufen lassen. Wir haben auch das Material hinter der Garage verteilt und auf die nötige Höhe gebracht, sowie das geplante Gefälle mit eingebaut. Das ganze erfordert unzählige Korrekturen und dauerndes Messen… Aber irgendwann war’s dann soweit und ich konnte die Fläche abrütteln.

SAM_7830 (Mittel)

Im Anschluss ging’s daran, das Material für die Terasse zu Verteilen. Hier wurde dann irgendwann klar, dass das Material nicht ganz ausreicht – wir müssen nochmal ein paar Tonnen liefern lassen (Auch hinter der Garage fehlt noch der ein oder andere Kubikmeter…)

SAM_7829 (Mittel)

Also haben wir mit dem „Begradigen“ der Einfahrt weitergemacht, bis es so aussah:

SAM_7828 (Mittel)

Dann wieder die Rüttelplatte angeworfen… das Ergebniss:

SAM_7831 (Mittel)

Das war’s wieder – heute wird nicht viel passieren, Sonntags wollen wir die Nachbarn nicht zu sehr mit Lärm belästigen.

Pflaster / Vorarbeiten

Inzwischen hat sich wieder einiges getan. Nachdem die Arbeiten im Haus und der Garage zwar noch nicht komplett erledigt, aber doch großteils fertig sind, geht es nun außen weiter. Wir haben uns für ein Pflaster entschieden, welches wir uns bei der Firma Glassner in Diespeck ausgesucht haben. Hier wurden wir gut beraten und es steht eine große Außstellugnsfläche zur Verfügung. Die Wahl ist auf das Citypflaster von EHL in grau-anthrazit-nuanciert gefallen, mit Umrandung in „Terrintak Anthrazit“, ebenfalls von EHL. Wir haben einen Verband mit 3 Steingrößen gewählt. Auf der Homepage von EHL kann man sich das Pflaster schon mal anschauen… Zusätzlich zum Pflaster haben wir Stützwinkel für die Abstützung der Garagenzufahrt zum Nachbargrundstück hin bestellt.

Pflastern wollen wir die Einfahrt, knapp 24m² Terasse, einen Weg zwischen Haus und Garage sowie zwischen Garage und Terasse und ein Stück hinter der Garage.

Letzten Freitag war es dann soweit, das Pflaster, übrigends insgesamt etwa 110m², und die Stützwinkel wurden geliefert.

DSC02368 DSC02388DSC02387

Vor dem eigentlichen Pflastern gab/gibt es aber noch einiges zu tun – dazu haben wir uns einen Minibagger gemietet, welcher ebenfalls letzten Freitag gebracht wurde. Für Samstag haben wir uns vorgenommen, einen Graben für die L-Steine zu ziehen, die L-Steine zu setzen, die Einfahrt auszuheben/zu begradigen, das hinter der Garage gelagerte Material zu entfernen/umzulagern, den Abzweig des Regenwasserrohrs zwecks Anschluss der Entwässerungsrinnen freizulegen und den Spalt zu unseren Nachbarn auf der „anderen Seite“ zu verfüllen… Genug zu tun also. Zum Glück hatten wir einige fleisige und kompotente Helfer. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle!

Der Minibagger:

DSC02397

Nachdem ich schon etwas Ahnung von der Steuerung eines Baggers hatte (Modellbau bedingt und Euro-Steuerung sei dank 😉 ), lief es nach ein, zwei Stunden schon recht gut, und die Schubkarren waren schnell gefüllt…. wie man sieht, mit dynamischem Einsatz ( 😛 ) :

DSC02435

Dank der Mischmaschine meines Schwiegervaters konnten wir den zum Setzen der Winkelsteine nötigen Beton direkt vor Ort herstellen. Die Maschine hat schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel, lief aber nach 25 Jahren Pause bei uns nun komplett ohne Probleme… Damals wurde eben noch Qualität hergestellt 😉

Die Stützwinkel wiegen dank Armierung > 100KG, da kam der Bagger zum Transport gerade recht…

DSC02455

Beim Einsetzen des ersten Winkelsteins:

DSC02456

So haben wir dann ziemlich alles geschafft, was wir uns vorgenommen haben. Trotz straffem Zeitplan konnte jeder, der es wollte, mehr oder weniger lange das Baggern ausprobieren.

Gegen 21 Uhr Abends waren dann alle Helfer weg, und der Bagger grob gereinigt.

Wir hatten auch noch zusätzliche, mehr als hilfreiche Unterstützung – bevor ich hier aber ins Detail gehe, muss ich erst noch klären, ob eine Erwähung überhaupt gewünscht ist… 🙂

Das Endresultat von Samstag in Bildern

DSC02489

DSC02490

DSC02493

DSC02496

Jetzt schaut’s erstmal chaotischer aus als zuvor.  Hier ist noch einiges an „Handarbeit“ mit Schaufel, Rechen und Rütteplatte nötig…

Weiter geht’s morgen mit Schaufeln sowie dem Abrütteln des Untergrunds, denn am Freitag früh wird der Mineralbeton geliefert… Ab morgen habe ich Urlaub und zusammen mit einem Freund vom Fach, der seinen Urlaub opfert, werde ich nächste Woche die eigentlichen Pflasterarbeiten anpacken.

Inzwischen waren wir aber auch nicht untätig, so haben wir die Dickbeschichtung am Haus angebracht – zumindest an den zwei Seiten, an denen auch Pflaster gelegt wird. Die Dickbeschichtung haben wir in zwei Schichten aufgebracht, dazwischen Armierungsgewebe verbaut. Diese Arbeit ist hinsichtlich „Dreck“ das übelste, was ich am Bau gemacht habe – gefühlt braucht man nach der Arbeit länger, das Zeug vom Körper wegzubringen, als man gearbeitet hat…. ein Profi würde das sicherlich sauberer über die Bühne bringen 😉

Hier die Dickbeschichtung rund um die Haustür:

DSC02579

Nachdem die Dickbeschichtung heute soweit fertig war, haben wir noch den „Graben“, in dem die Winkelsteine/Rabatten sitzen, verfüllt…

Ding Dong

Vor dem Haus hat sich auch mal wieder etwas getan. Wir haben am Freitag unser Vordach angebracht (mein Mann meint zu tief, aber Frau wollte so). Und 2 von 5 Lampen sind auch befestigt worden, außerdem der dazugehörige Bewegungsmelder.

SAM_7711 (Klein)

Der Briefkasten wurde auch endlich an der Garage befestigt und steht nichtmehr an der Garage gelehnt

SAM_7714 (Klein)

Und dann haben wir auch noch unsere Klingel (Mit Sprachfunktion) montiert. Die Außebstation haben wir schon seit Weihnachten die dazugehörige Innenstation kam aber gestern erst mit der Post. Außenstation sieht man im ersten Bild, die Innenstation sieht so aus.

SAM_7712 (Klein)

Sonst haben wir die Restarbeiten in den Kinderzimmern abgearbeitet, viele Kleinigkeiten hier und da erledigt und mit der Rigips-Verkleidung rund um den Verteilerschrank in der Speißekammer angefangen.

Decke Diele EG + OG und weiters

Dieses Wochenende haben wir wieder einiges geschafft.

Freitag vormittag hat Christiane mit meinen Schwiegereltern das Recyclingmaterial verteilt, Samstag Vormittag haben wir uns dann eine Rüttelplatte geliehen und das ganze Material verdichtet und im Anschluss ein paar Terassenplatten provisorisch „verlegt“.

So schauts aus:

SAM_7403 (Mittel)

Hinter der Garage haben wir ebenfalls etwas Material verteilt, um eine Abstellfläche für Mülltonnen zu haben.

SAM_7404 (Mittel)

Freitag habe ich „Ecken“ für die Fußbodenleisten gekauft. Mann würde bei dem Wucher-Preis (etwa 3€ pro Stück) ja wenigstens Edelstahl oder zumindest Alu erwarten, es ist aber Kunststoff… Naja, was solls, auf jeden Fall haben wir die Leisten im Wohnzimmer mitsamt Ecken angebracht:

SAM_7387 (Mittel)

Anschließend haben wir dann die Decke in der Diele fertig gestellt. Ein bischen trickreich war die seitliche Verkleidung, aber letztlich schauts jetzt ganz gut aus 😉

SAM_7385 (Mittel)

Sauber ists nun auch wieder:

SAM_7401 (Mittel)

Freitag Nachmittag waren zwei Mitarbeiter von Astori vor Ort und haben den Putz in Bad und Diele oben ausgebessert.

Samstag war wieder Stefan da und hat uns dabei geholfen, die Diele oben „fertig“ zu machen. Wir haben also alle Klemmdosen in der Zwischendecke gesetzt, „bestückt“ und dann die Deckenpaneele angebracht. Die letzten Leisten machen wir erst hin, wenn wir die Wand nochmal gestrichen haben – vorher muss der Putz dort aber noch gefilzt werden.

Derweil schauts so aus:

SAM_7400 (Mittel)

Heute haben wir dann im Schlafzimmer mit der „Elektro-Fertigstellung“ weitergemacht. Morgen können wir dann bereits mit den Paneelen anfangen,

Achja, das Vermessungsamt hat sich schon vor einer Woche angekündigt. Sie wollen am 26.11. kommen um unser Haus zu vermessen. Der Mitteilung lag auch ein Infoprospekt bei – je nach Hauswert kostet die Vermessung unterschiedlich, wie der Wert ermittelt wird wissen wir aber nicht sicher (Müsste mal schauen, ob der in den Bauantragsunterlagen drinstand). Wir hoffen, es bleibt im 3-stelligen Bereich – so wärs auch kalkuliert.

Bezüglich der Bodenbeläge in Diele, Speißekammer und „Büro“ gibts auch noch eine Planänderung… dazu aber nächstes mal mehr, wenn die Details feststehen 😉

Baum weg, Satschüssel, Deckenpaneele, Fliesenleger

Baum weg

Auch Mittwoch und Donnerstag war unser Fliesenleger anderweitig unterwegs, also ist erstmal nicht viel passiert – obwohl, stimmt nicht ganz, von den Bäumen, die zwischen unserem Grundstück und Straße stehen (bzw. standen), wurde der mittlere von der Gemeinde gefällt und die anderen gestutzt. Wir hatten vor einigen Monaten bei der Gemeinde wegen der Bäume angefragt, da wir mit drei ausladenden Bäumen kaum Chancen auf Sonne auf der Terasse gehabt hätten – wir werden ja auch selbst noch das ein oder andere anpflanzen. So schauts nun aus:

SAM_7112 (Mittel) (2)

Mittwoch fürn A….

Wir selbst waren wieder jeden Tag vor Ort. Der Mittwoch war wenig produktiv, nachdem ich zuerst festgestellt habe dass die neu bestellten Netzwerkdosen auch nicht passen (Abdeckungen zu klein für die Rahmen…) und ich dann beim vorbereiten der Sat-Installtion nicht weitergekommen bin. weil wir nur zu kleine F-Stecker da hatten und ich nur einen 9-fach statt dem nötigen 12-fach Block bestellt hatte (warum auch immer…), habe ich zeitig aufgehört und zuhause erstmal wieder Material bestellt.

Sat zum ersten

Donnerstag haben mit der Verkleidung der Decke in der Küche angefangen, Freitag das dann unterbrochen, um mit dem gelieferten Material die Sat-Installtion fertig zu stellen, da wir für Samstag die Montage der Sat-Schüssel geplant hatten (Das wollten wir nicht erst in ein, zwei Montaten bei Frost und Schnee tun…).

Erdungsblöcke und Multischalter… F-Stecker festschrauben ist eine für die Finger äußerst anstrengende Sache 😉 :

SAM_7131 (Mittel)

Fliesenleger wieder da

Freitag war dann auch wieder unser Fliesenleger vor Ort, und hat die Duschen vorbereitet sowie angefangen, die Badewanne und das „Drummherum“ zu verkleiden. Er hofft, bis Ende der Woche durchgehend da zu sein und fertig zu werden. Wir können uns gut damit anfreunden, wie die Badewanne nun verkleidet ist.

Dusche oben:

SAM_7127 (Mittel)

Badewanne:

SAM_7125 (Mittel)

Sat zum zweiten

Im Netz hatte ich mich etwas schlau gemacht zwecks Ausrichtung der Satschüssel – und unter anderem einen Online-Rechner gefunden, der nach Angabe des Orts, des gewünschten Satteliten und des Datums die Uhrzeit ausspuckt, zu welcher die Sonne exakt in Richtung des Satelliten steht. Mittels Schnur zwischen LNB und Spitze der Schüssel sowie einer Markierung in der Mitte der Schüssel kann man dann die Schüssel exakt zur Sonne ausrichten.

Samstag war das um 12:20 der Fall. Vorher haben wir also erstmal die Halterung und die Schüssel selbst montiert, was von der Leiter aus nicht unbedingt leicht war, letztendlich aber geklappt. Auch haben wir unseren Receiver und einen Monitor mitgebracht. Um Punkt 12:20 haben wir dann also die Schüssel in Richtung Sonne gedreht, den Höhenwinkel haben wir vorab schon mithilfe der Skala am Halter eingestellt. Nachdem das ganze etwas hakelig war, hats beim ersten Anlauf nicht ganz gepasst und wir bekamen kein Bild, konnten aber erkennen, das zwischendurch eines da war. Also haben wir nochmal nachjustiert und einige Sender funktionierten dann. Letztendlich haben wir doch noch den Sat-Finder eingesetzt und konnten damit die Schüssel so gut wie möglich ausrichten.

Beweißbild:

Sam_7138_AS (Mittel)

Die Schüssel:

SAM_7139 (Mittel)

Im Anschluss haben wir noch die Sat-Dosen im Wohnzimmer durchgetestet, bei der ersten war der Kontakt bei einer der beiden Buchsen nicht in Ordnung, bei der anderen funktionierte auch eine Buchse nicht. Hier mussten wir etwas länger suchen, letztendlich stellte sich dann heraus, dass das Verbindungskabel zwischen Erdungsblock und Multischalter nicht in Ordnung war.

Deckenverkleidung

Danach haben wir uns dann wieder den Deckenpaneelen in der Küche gewidmet. Bis Abends war dann die Küche soweit fertig verkleidet (Randleisten fehlen noch). Am meisten Zeit geht dabei für die Einbauten drauf, also vor allem die Spots, da wir hier neben den Bohrungen noch Leitungen und Dosen samt Klemmen für die Fassungen verbauen müssen. Auch der Ausschnitt für den Einbaulautsprecher war etwas anspruchvoller.

Wir kamen aber doch gut vorwärts, ich habe zumeist die Paneele befestigt und die Spots „verkabelt“ während Christiane die Paneele zugeschnitten und Löcher gebohrt / gesägt hatte.

So sahs also gestern Abend aus:

SAM_7153 (Mittel)

Heute sind wir dann noch ein ganzes Stück weiter gekommen, mussten aber nochmal 2 Reihen zurückbauen, da wir zwei Spots eine Reihe zu früh gesetzt hatten.

Heutiger Stand:

SAM_7157 (Mittel)

SAM_7155 (Mittel)

Wir hoffen, bis Ende der Woche mit der Verkleidung von Küche/Wohn/Esszimmer fertig zu sein. Wie wir dann weitermachen, werden wir sehen – die Diele scheidet wahrscheinlich aus, da hier ja noch alles mit Material für Sanitär, Heizung & Lüftung vollsteht.

Nachbars Garage „abgedichtet“ / FBH-Installation fast fertig

Samstag waren wir vor Ort und haben das Mauerwerk unter der Garage unserer Nachbarn abgedichtet – hier wollen wir schließlich noch auffüllen und ohne Abdichtung würde Feuchtigkeit ins Mauerwerk gelangen.

So sahs am Ende aus:

SAM_6357 (Mittel)

Der schwarze Streifen war mein Fehler – er ist auf einen zu flotten Pinselschwung beim Aufbringen der Grundierung entstanden. Zum Glück haben unsere Nachbarn aber noch Reste der Farbe da und so war das leicht wieder ausgebessert.

Heute hat Firma Dentel bis aufs WC und teilweiße das „Büro“ die FBH-Rohre fertig verlegt. Somit sollten sie morgen gut fertig werden und der Estrich kann am Mittwoch kommen.

Blick in die EG-Diele:

SAM_6380 (Mittel)

Heizkreisverteiler unten, noch nicht ganz „bestückt“:

SAM_6373 (Mittel)

Blick ins Wohnzimmer:

SAM_6381 (Mittel)

Gestern habe ich in allen beheizten Räumen die Temperaturfühler für die Estrichtemperatur „verlegt“ – heißt, an die bereits vorgesehenen Leerorhre auf Estrich-Höhe eine Verlängerung und eine aus Kupferrohr gebastelte Hülse angebracht. In der Hülse befindet sich dann (mindestens) ein Temperaturfühler. Das schaut dann z.B. so aus:

SAM_6361 (Mittel)